Weitere Informationen zum Thema Nanoversiegelung

Wie funktioniert Das?

Die verwendeten Versiegelungen bestehen aus winzigen Partikeln mit Komponenten, die sich mit der Oberfläche fest verbinden und mit anderen Komponenten die den gewünschten Effekt bewirken. Diese Partikel ordnen sich während des Auftragens intelligent an: Die bindenden Komponenten wandern zur Oberfläche, die Antihaft - Komponenten richten sich zur Luft hin aus. Bei dieser "Selbstorganisation" bildet sich eine ultradünne, glasartige, wenige Nanometer dicke Schicht, die mit der Oberfläche eine homogene Verbindung eingeht. Dies schützt die Oberfläche auch vor aggressiven Umwelteinflüssen und führt zu dem bereits erwähnten „easy-to-clean“-Effekt.

Ist NANO gleich NANO?

Nicht überall wo NANO draufsteht ist auch immer "echte" NANO-Technologie drin! Oft werden Produkte die auf Silikon-, Öl-, Acryl oder Teflon basieren als Nanoprodukte angepriesen weil sie "kurzfristig" einen Abperleffekt erzeugen, der dem einer nanoformierten Oberfläche gleicht. Jedoch ergeben sich bei Silikon z. B. verschiedene Nachteile wie u. a. vergasen nach kurzer Zeit, unangenehme Schlierenbildung und im Gegensatz zur echten NANO - Technologie muss eine mit Silikon bearbeitete Oberfläche viel öfter erneut versiegelt werden. - Das scheinbar günstige Produkt wird zu Kostenfalle. Ganz besonders kann man den Qualitätsunterschied an der Resistenz gegenüber mechanischem Abrieb durch Scheibenwischer, Dampfstrahler oder Autowaschanlagen erkennen.

 

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